Die demokratische Entwicklung macht die Pflegeimmobilie zu einem
Wachstumsmarkt
Sein Geld sicher und renditestark anzulegen ist der Wunsch vieler Deutscher, aber auch in Zeiten von Finanz- und Eurokrisen, Niedrigzinsphasen etc. immer schwieriger darstellbar.
Eine Immobilie bietet daher immer noch eine lukrative Alternative. Ca. die Hälfte des Privatvermögens ist heute in Deutschland in Immobilien angelegt. Vor allem da es sich bei einer Immobilie um einen sogenannten Sachwert handelt, der bei Inflation etc. eine gewisse Sicherheit bildet.
Doch nicht jede Immobilie ist zur Vermietung geeignet und bietet ein dauerhaft hohes Renditeniveau. Viele Kriterien sind bei einer Investition zu beachten und viele Parameter sind für Laien nicht wirklich abschätzbar. So ergeben sich viele Risiken wie z. b. Mietnomaden, anfallende Sanierungskosten, Lagegegebenheiten etc. die im schlimmsten Fall zu einem Verlust des eingesetzten Kapitals führen.
Pflegeimmobilien bieten daher eine willkommene Anlageform, inflations- und risikoarm.
Die demografische Entwicklung sorgt dafür, dass die die Nachfrage nach dieser Immobilienform rasant angestiegen ist und weiter ansteigen wird. Viele sprechen von einem der wirklichen Wachtumsmärkte.
Schon heute erreichen Pflegeimmobilien Auslastungsquoten von 90 % und dank der immer älter werdenden Gesellschaft ist eine Vollbelegung zukünftig sehr wahrscheinlich. Vor allem auch unter dem Aspekt, dass gemeinnützliche und staatliche Institutionen nicht mehr in der Lage sind, diese Investitionen zu gewährleisten.
Und während früher die Investition in Pflegeimmobilien nur Großanlegern oder Immobilienfonds vorbehalten waren, wurde durch die Schaffung von Teileigentum nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) dieser Markt auch für Klein-/ oder Erstanleger geöffnet. Risikoarm mit langfristigen Mietverträgen und Wertsicherungsklauseln bietet diese Art der Immobilieninvestition eine sichere und verwaltungsarme Anlageform mit sehr guten Zukunftsaussichten.
Bedarf an
Pflegeimmobilien wächst
55 Mio.
erforderliches Investitionsvolumen
2550
Bedarf an neuen
Pflegeheimen
255.000
Bedarf an neuen
Pflegeplätzen