Ihre Vorteile beim Kauf einer
Pflegeimmobilie
Überdurchschnitt-liche Mieterträge
Die Mietrenditen beim Erwerb einer betreuten Wohnung sind im Vergleich zu vielen anderen Neubau-Immobilieninvestitionen mit 3,6 Prozent überdurchschnittlich.
GERINGER VERWALTUNGS-AUFWAND
Einer der großen Vorteile eines Pflegeappartements -/wohnung im Vergleich zu einer zu klassischen Immobilien ist der Umstand, dass kaum Verwaltungsaufwand anfällt. Die Käufer erhalten monatlich Ihre Miete überwiesen und brauchen sich praktisch um nichts zu kümmern.
LANGFRISTIGE MIETVERTRÄGE
Es handelt sich um einen langfristigen Mietvertrag, der über 20 Jahre abgeschlossen ist. Darüber hinaus bestehen zwei Verlängerungsoptionen von jeweils 5 Jahren. Lästige Mietersuche oder sonstige Mieterrisiken entfallen also gänzlich.
Indexierte Mietverträge
Automatische Anpassung der Miete bei Inflation durch eine entsprechende Wertsicherungsklausel im Mietvertrag. Der Pachtvertrag beinhaltet zwecks Inflationsausgleich eine Indexierung
HOHE BAUQUALITÄT
Die betreuten Wohnungen werden auf hohem Qualitätsstandard und nach den neuesten Erkenntnissen errichtet. Dies ermöglicht ein hoch effizientes Betrieben und bietet die bestmögliche Voraussetzung einer wertstabilen Kapitalanlage.
Grundbuchliche Absicherung
Sie können die Immobilie vererben, verschenken, beleihen oder verkaufen. So erhalten Sie die Flexibilität, die Ihnen bei anderen langfristigen Anlageformen oftmals völlig fehlt.
ENERGIE-EFFIZIENTE BAUWEISE
Das Gebäude wird in einem energieeffizienten KFW55 EE Standard gebaut. Dies sorgt für eine nachhaltige und zukonftsorientierte Investition und fortlaufend geringe Nebenkosten
Bevorzugtes
Belegungsrecht
Das ganz persönliche Tüpfelchen auf dem i. Ein bevorzugtes Belegungsrecht
für Sie und Ihre Angehörige besteht für die Erwerber eine entsprechenden Wohnung in der Wohnresidenz Turnstraße.
Die demografische Entwicklung macht die Pflegeimmobilie zu einem
Wachstumsmarkt
Sein Geld sicher und renditestark anzulegen ist der Wunsch vieler Deutscher, aber auch in Zeiten von Finanz- und Eurokrisen, Niedrigzinsphasen etc. immer schwieriger darstellbar.
Eine Immobilie bietet daher immer noch eine lukrative Alternative. Ca. die Hälfte des Privatvermögens ist heute in Deutschland in Immobilien angelegt. Vor allem da es sich bei einer Immobilie um einen sogenannten Sachwert handelt, der bei Inflation etc. eine gewisse Sicherheit bildet.
Doch nicht jede Immobilie ist zur Vermietung geeignet und bietet ein dauerhaft hohes Renditeniveau. Viele Kriterien sind bei einer Investition zu beachten und viele Parameter sind für Laien nicht wirklich abschätzbar. So ergeben sich viele Risiken wie z. b. Mietnomaden, anfallende Sanierungskosten, Lagegegebenheiten etc. die im schlimmsten Fall zu einem Verlust des eingesetzten Kapitals führen.
Pflegeimmobilien bieten daher eine willkommene Anlageform, inflations- und risikoarm.
Die demografische Entwicklung sorgt dafür, dass die die Nachfrage nach dieser Immobilienform rasant angestiegen ist und weiter ansteigen wird. Viele sprechen von einem der wirklichen Wachtumsmärkte.
Schon heute erreichen Pflegeimmobilien Auslastungsquoten von über 90 % und dank der immer älter werdenden Gesellschaft ist eine Vollbelegung zukünftig sehr wahrscheinlich. Vor allem auch unter dem Aspekt, dass gemeinnützliche und staatliche Institutionen nicht mehr in der Lage sind, diese Investitionen zu gewährleisten.
Und während früher die Investition in Pflegeimmobilien nur Großanlegern oder Immobilienfonds vorbehalten waren, wurde durch die Schaffung von Teileigentum nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) dieser Markt auch für Klein-/ oder Erstanleger geöffnet. Risikoarm mit langfristigen Mietverträgen und Wertsicherungsklauseln bietet diese Art der Immobilieninvestition eine sichere und verwaltungsarme Anlageform mit sehr guten Zukunftsaussichten.
Bedarf an
Pflegeimmobilien wächst
55 Mio.
erforderliches Investitionsvolumen
2550
Bedarf an neuen
Pflegeheimen
255.000
Bedarf an neuen
Pflegeplätzen
„Der Bevölkerung im Erwerbsalter werden künftig immer mehr Seniorinnen und Senioren gegenüberstehen. Das zahlenmäßige Verhältnis von potenziellen Empfängern von Leistungen der Alterssicherungssysteme zu den potenziellen Erbringern dieser Leistungen wird sich folglich verschlechtern. Im Jahr 2013 entfielen auf 100 Personen im Erwerbsalter von 20 bis unter 65 Jahren 34 Personen, die 65 Jahre und älter waren. Im Jahr 2060 wären es 65 ältere Menschen.“
@13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Statistisches Bundesamt
"Lt. Statistischem Bundesamt waren im Dezember knapp 2,9 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig, das waren insgesamt 9 % mehr als noch 2013. Im Vergleich zu 2001 ist die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um 32,4 % (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen."
@ Pflegestatistik 2015, Destatis
„In Zukunft wird die Pflegebedürftigkeit in Relation zur jeweiligen Landesbevölkerung noch weiter steigen, aber auf keinen Fall zurückgehen. In Kombination mit den (zukünftig, Anmerkung) vergleichsweise kleinen Pflegeheimen und einer bereits überdurchschnittlich hohen Auslastung können daraus relativ schnell Engpässe auf dem Pflegemarkt entstehen.“
@ Struktur des Pflegemarktes in Deutschland und Potentiale seiner Entwicklung. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Oktober 2016