WACHSTUMSMARKT
PFLEGEIMMOBILIE
Sein Geld sicher und renditestark anzulegen ist der Wunsch vieler Deutscher, aber klassische Geldanlagen wie Fest- oder Tagesgeld oder das Sparbuch werfen in Zeiten von Niedrigzinsphasen keine Zinsen mehr ab, bzw. viele Banken verlangen bereits heute Negativzinsen oder Aufbewahrungsentgelte. Natürlich kann man sein Vermögen auf den Aktienmärkten investieren, aber hier besteht immer die Gefahr des teilweisen oder im schlimmsten Fall gesamten Verlustes.
Pflegeimmobilie bieten daher eine willkommene Anlageform, inflationssicher und risikoarm. Die demografische Entwicklung sorgt darüber hinaus dafür, dass die Nachfrage nach dieser Immobilienform rasant angestiegen ist und weiter ansteigen wird, denn es handelt sich um einen echten Wachstumsmarkt.
Da die Bevölkerung immer älter wird und gleichzeitig die Gesamtbevölkerung schrumpft, steigt auch die Anzahl der Pflegebedürftigen rasant. Einhergehend der Bedarf nach Pflegeimmobilien.
Ebenso sind Pflegeimmobilien eine interessante Option, finanziell für das Alter vorzusorgen. Dabei ist es erstmal egal, ob Sie die Immobilie finanzieren oder aus Eigenmitteln erwerben, denn mit den langfristig gesicherten Mieteinahmen können potentielle Immobiliendarlehen abbezahlt werden und dienen im Rentenalter als entsprechende Altersvorsorge bzw. zweite Rente. Damit schließt Ihre Pflegeimmobilie eine eventuelle Versorgungslücke.
Risikoarm, mit langfristigen Mietverträgen und Wertsicherungsklauseln, bietet diese Art der Immobilieninvestition eine sichere und verwaltungsarme Anlageform mit sehr guten Zukunftsaussichten.
Dabei tritt der Neubau der Seniorenresidenz Rehlingen in eine Angebotslücke, da eine entsprechende Einrichtung in Rehlingen bisher noch nicht gegeben ist und macht die Investition zu einer gefragten Anlage mit solider Rendite und kaum persönlichen Verwaltungsaufwand.
Und dank dem bevorzugten Belegungsrecht sichern Sie sich bzw. Ihren Angehörigen Ihre Wohneinheit für das Alter, denn schon heute werden die Wartelisten für einen Pflegeplatz in einem Senioren- oder Pflegeheim immer länger. Mit Ihrer Investition sorgen Sie vor und sichern sich entsprechend ab.
„Der Bevölkerung im Erwerbsalter werden künftig immer mehr Seniorinnen und Senioren gegenüberstehen. Das zahlenmäßige Verhältnis von potenziellen Empfängern von Leistungen der Alterssicherungssysteme zu den potenziellen Erbringern dieser Leistungen wird sich folglich verschlechtern. Im Jahr 2013 entfielen auf 100 Personen im Erwerbsalter von 20 bis unter 65 Jahren 34 Personen, die 65 Jahre und älter waren. Im Jahr 2060 wären es 65 ältere Menschen.“
@13. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Statistisches Bundesamt
BEDARF AN PFLEGEIMMOBILIEN WÄCHST
55 Mio.
erforderliches Investitionsvolumen
2550
Bedarf an neuen
Pflegeheimen
255.000
Bedarf an neuen
Pflegeplätzen